Kompetent und ausgewogen.
Der Stiftungsrat überprüft die Projekte von Green Cross Schweiz auf ihre Sach- und Kostenziele. Der Stiftungsrat arbeitet vollumfänglich ehrenamtlich und erhält entsprechend keine Entschädigungen. Er setzt sich wie folgt zusammen:
Stiftungsratspräsidentin
Béatrice G. Lombard-Martin
Gründerin Swiss Russian Forum, Kommunikationsexpertin
“Jeder Mensch ist Teil dieser Erde: Die Natur ist unser kostbarstes Gut, zu dem wir Sorge tragen müssen. Unsere Verantwortung ist es, unseren Kindern für unsere Kindeskinder einen lebenden Planeten zu hinterlassen!”
Stiftungsratsmitglieder
Tony Burgener
Direktor Glückskette
“Sonnen- und Schattenseite der Technologie liegen sehr nahe beieinander. Der Mensch muss die Verantwortung für eine nachhaltige Verwendung neuer Technologien übernehmen. Dabei wirft er häufig Werte und Prinzipien wie zum Beispiel das Prinzip der Verhältnismässigkeit über Bord. Mit seinem kurzfristigen Denken bringt er sich selber und die Umwelt in Gefahr. Es müssen Grenzen gezogen werden. Für viele Menschen kommt diese Einsicht zu spät. Sie leiden unter den schwerwiegenden Folgen der von Menschenhand angerichteten Katastrophen. Ein Einsatz für diese Menschen und eine nachhaltigere Entwicklung auf unserem Planeten ist das Gebot der Stunde.”
Roby Tschopp
MBA, Dipl. Ing. ETH
“Wir haben kein Recht, die von menschgemachten Umweltkatastrophen betroffenen Bevölkerungen sich selbst zu überlassen. Ob rücksichtslose Aufrüstung, industrielle Fahrlässigkeit oder wirtschaftliche Ausbeutung – unsere Entscheidungen und unsere Lebensweise sorgen dafür, dass überall auf der Welt immer grössere Risiken eingegangen werden. Im Interesse der zukünftigen Generationen verfolgt Green Cross zwei Ziele: Wiederherstellung und Prävention.”
Stiftungsrat
Béatrice G. Lombard-Martin
Stiftungsratspräsidentin
«Jeder Mensch ist Teil dieser Erde: Die Natur ist unser kostbarstes Gut, zu dem wir Sorge tragen müssen. Unsere Verantwortung ist es, unseren Kindern für unsere Kindeskinder einen lebenden Planeten zu hinterlassen!»
Tony Burgener
Stiftungsrat
«Sonnen- und Schattenseite der Technologie liegen sehr nahe beieinander. Der Mensch muss die Verantwortung für eine nachhaltige Verwendung neuer Technologien übernehmen. Dabei wirft er häufig Werte und Prinzipien wie zum Beispiel das Prinzip der Verhältnismässigkeit über Bord. Mit seinem kurzfristigen Denken bringt er sich selber und die Umwelt in Gefahr. Es müssen Grenzen gezogen werden. Für viele Menschen kommt diese Einsicht zu spät. Sie leiden unter den schwerwiegenden Folgen der von Menschenhand angerichteten Katastrophen. Ein Einsatz für diese Menschen und eine nachhaltigere Entwicklung auf unserem Planeten ist das Gebot der Stunde.»
Philipp Schaller
Stiftungsrat
«Menschenverursachte Katastrophen haben meistens nicht nur auf die Umwelt verheerende Folgen, sondern auch für die Zivilbevölkerung. Die negativen Nachwirkungen erstrecken sich leider oft über viele Jahre, in denen den Betroffenen grosse Hürden für ein selbstbestimmtes Leben gestellt werden. Hier ist es wichtig, nachhaltige Strukturen zu stärken, welche die Hilfe zur Selbsthilfe fördern.»